Auf den Hund gekommen
Eine Entscheidung fürs Leben Ich hatte schon seit längerem geplant mir einen Hund zu holen und so durchstöberten meine Schwester und ich die Zeitungen und das Internet nach passenden Anzeigen. Dann war es so weit, ein kleiner Jack Russell Rüde? Ja das ist er, der soll es sein sagte ich zu meiner Schwester und griff gleich zum Telefon um bei der Züchterin an zu rufen. Okay das wäre geklärt, jetzt mußte ich nur noch ein paar Anschaffungen machen, Halsband und Leine, ein Hundekörbchen, etwas Spielzeug, Näpfe für Futter und Wasser und Hundefutter. So ein Einkauf macht Spaß es gibt so viele tolle Dinge, aber es kostet auch Geld. Egal dachte ich für seine Kinder gibt man ja auch Geld aus um ihnen zu kaufen was sie brauchen. Ich selbst habe leider keine Kinder bin allein, was auch ein grund war mir einen Hund an zu schaffen. Jetzt habe ich meinen kleinen Eddie, er bereichert mein Leben - der Name stand übigens schon fest, da hatte ich noch gar kein Hund gefunden. Dann war es soweit mein Schwager, meine und ich fuhren los um den den kleinen Kerl ab zu holen. Bei der Züchterin angekommen nahm ich meinen kleinen in empfang. Ein kleiner süßer Kerl so groß wie mein Schuh, sehr kräftig gebaut, mit kräftigen Pranken und einem so süüüßen Gesicht. Wir waren gleich alle hin und weg. Nun galt es noch die formalitäten zu regeln und ab nach Hause. Der kleine hat sich sofort wohl gefühlt bei mir  . Zu Hause angekommen wartete der rest der Familie schon, meine Nichte war hell auf begeistert und hätte ihn am liebsten behalten. Die kleine selbst knapp 2 Jahre alt, wollte am liebsten gleich mit ihm los schleppen. Alle waren Happy. Nun sollte der kleine erst mal in ruhe seine neue Umgebung kennen lernen. Sein erster Weg führte ins Hundekörbchen. In dieser Nacht schlief ich im Schlafsack auf dem Fußboden neben dem Körbchen, damit Eddie nicht so allein ist. Es dauerte nicht lange da kam er an und krabbelte in meinen Schlafsack. Okay dann schlaf halt hier. Wir beide mochten uns sofort und waren glücklich. Aber ich sollte bald merken, dass nicht alle Menschen so Tierlieb sind wie ich. Was wir da so alles erlebt haben und erleben erzählt euch ein ander mal. Auch wenn es manchmal anstrengend und stressig ist mit ihm, denn er hat so ein paar allüren, bereue ich nicht den kleinen Kerl zu mir geholt zu haben. Autor: Kessy |
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